Was tut eigentlich die CDU Borkum für Kinder und Jugendliche? Nur eine der Fragen, mit denen die beiden Jugendbeauftragten Ben Hermes und Linus Look die Schulausschussvorsitzende Dr. Monika Harms, Alice Behrmann (Ratsfrau) und die CDU-Vorstandsmitglieder Anja Müller-Grünkemeier und Kamil Korbut im Beisein der Integrationsbeauftragten Anja Onnenga am 18.11.2024 im Teehaus konfrontierten, wie die CDU in einer Pressemitteilung bekannt gibt.
Im ausführlichen Dialog wurde versucht, die umfangreichen und umgesetzten CDU-Anträge zur Verbesserung der Situation in der Börkumer Kinnertune und bei der weiteren Entwicklung des Borkumer Jugendhauses darzustellen, des Weiteren die vom Rat beschlossenen CDU-Anträge auf Errichtung einer Ganztagsschule (Pflichtangebot ab 2026) und zur Sanierung und Modernisierung der Borkumer Grundschule.
Bei der Partizipation bei der Planung von Schuleinrichtungen wurde darauf verwiesen, dass diese nur bei Projekten der Kommune, beispielsweise im Bereich der Grundschule, stattfinden kann. Um zu einer höheren Akzeptanz und einem größeren Vertrauen in Demokratie, Politik und Parteien beizutragen, wurde bereits 2014 im Rat seitens der CDU ein Jugendparlament angeregt. Die Idee wurde aber aufgrund einer fehlenden Anzahl engagierter Jugendlicher nicht weiterverfolgt.
Umso erfreulicher, dass die beiden engagierten Jugendbeauftragten ein Defizit im Bereich der politischen Bildung ansprachen. Hier gilt es, im Austausch mit den Beteiligten, nach Lösungsansätzen zu suchen. Betont wurde von den anwesenden CDU-PolitikerInnen die Einbindung von Kindern und Jugendlichen in sie betreffenden Entscheidungsprozessen zu fördern. Hier ist die CDU Borkum auch weiterhin ein verlässlicher und kreativer Partner, schließt die Mitteilung ab.
